Beiträge vom Januar, 2010

China zu hause

Freitag, 22. Januar 2010 14:41

Ein Stück China im eigenen Heim von Gerd Leonhardt

Auch wenn man nicht immer in ferne Länder reisen kann, so kann man sich aber wenigstens die fernen Länder nach hause holen. So gesehen bei der Firma Lifestyle mit ihrem Stand auf der IMM 2010 in Köln. Ich sprach mit dem Account Manager von Lifestyle, die ihren Hauptsitz Maidstone (Südengland) haben, Marcus Janssen, um ihm einige interessante Informationen entlocken zu können.
Die Firma verkauft Polstermöbel im chinesischen Stil und fing zuerst in England damit an. Dort waren sie so erfolgreich, daß es weiterging in die USA und sind mittlerweile weltweit tätig. Doch nun wollen sie den deutschen Markt erobern. Lifestyle hat für ihre Möbel ein spezielles Leder entwickelt, welches Pellissima genannt wird und zudem rechtlich geschützt ist. Die Preise der Polstermöbel fangen bei 150 US-Dollar an und g ehen bis 1000 US-Dollar.  Zielgruppe des Unternehmens sind alle, die sich asiatisches Flair nach hause holen wollen. Und zudem sind die Preise so angelegt, daß sie sich sogar Leute mit einem schmaleren Geldbeutel leisten können.
Marcus Janssen sieht die Tendenz von Lifestyle, auf dem deutschen Markt zu punkten sehr positiv. Und wenn man bedenkt, daß das asiatische Flair schon immer was exotisches hatte, was begeisterte, kann ich mich seiner Einstellung nur anschließen.
Ich habe mich jedenfalls auf dem Stand von Lifestyle direkt nach China versetzt gefühlt, war sehr davon angetan und würde es schön finden, wenn sich sowas auf dem deutschen Markt verbreitet.

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Account Manager Marcus Janssen

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Die andere Uhr

Freitag, 22. Januar 2010 14:38

Die Kunst der Zeit von Gerd Leonhardt

Auf der IMM 2010 hab ich schon sehr viele schöne und besondere Sachen erlebt und gesehen. Doch was ich am Stand der Firma DIE-ANDERE-UHR sah, hat mich ein weiteres Mal sehr positiv überrascht. Denn jede der einzelnen Uhren, die dort ausgestellt wurden, war ein Kunstwerk und ein Unikat zugleich.
Die Firma um den Geschäftsführer Dr. Andreas Huth, mit ihrem Hauptsitz in Berlin, möchte sich mit ihren Uhren von der Industrie entfernen und Kunden ansprechen, die noch Wert auf das besondere legen. Jede der Uhren ist handgefertigt und liebevoll gestaltet. Sie werden vom Geschäftsführer selbst, sowie auch von jungen Designern entworfen und kosten zwischen 200€ und 500€.
Ich habe mir die Uhren angesehen und merkte, daß sehr viel Persönlichkeit drin steckte. Auch war deutlich zu erkennen, daß man mit viel Liebe z um Detail gearbeitet hat. Das farbenfrohe Design, die erstklassige Verarbeitung und hingebungsvolle Kreativität war in jeder Uhr zu sehen. Für mich war klar, daß sich dies auf jeden Fall von der Masse abhebt und positiv auffällt. Denn wenn man mit so viel Herz an eine Sache herangeht, dann ist die Liebe zum besonderen sehr deutlich zu sehen.

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Geschäftsführer Dr. Andreas Huth

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120000 Deckel für Boden und Wand

Donnerstag, 21. Januar 2010 17:41

Mit dem No Budget Projekt startete die Hochschule für Technik Stuttgart bereits im Oktober 2009.

Mit viel Sammelleidenschaft wurden  120.000 Flaschendeckel zusammengescharrt, die Dichtung raus gepuhlt und gesäubert. Mit einer Funierpresse und viel Geschick fertigte man einzelne Platten, die wie ein Stecksystem zusammengeführt werden. Ein phantastisches Bild ergibt sich auf dem Stand. Selbstverständlich haben die Unikate schon Abnehmer für die Zeit nach der Messe gefunden. Die Arbeit und Zeit die für diese Projekt drauf gegangen ist, gebührt einen Besuch in Halle 3.1.


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BVDM trommelt alle zusammen

Donnerstag, 21. Januar 2010 15:53

Der Bundesverband des Deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandels lässt ab 18 Uhr das Kölsch aus den Fässern. Hierzu lädt der Verband, wie bereits in den letzten Jahre alle Studenten und Ex-Studenten der Fachschule des Möbelhandels ein. Natürlich ist es auch eine gute Adresse für Händler und Hersteller, denn wo findet man schon die Studenten alle auf einem Haufen.

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laufen

Donnerstag, 21. Januar 2010 15:53

in-liners oder miniscooter zum mieten …

… waeren auch nicht schlecht!

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abseitig

Donnerstag, 21. Januar 2010 15:47

… die raender entdecken …

… nicht immer die ausgetretenen pfade gehen.

ruhig mal in stille ecken schau’n.

findet sich so einiges hübsches

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Achtung Endverbraucher kommen

Donnerstag, 21. Januar 2010 15:35

Im Grunde kauft der Endkunde und suggeriert den Trend

Ab Freitag endet für viele Vertreter die Messe, die Endverbraucher Tage starten somit. Ist es ratsam die Endverbraucher im Regen stehen zu lassen? Brühl schaut positiv auf die Tage am Wochenende. Meinungen und Resonanzen der Endverbraucher sind dem Hersteller wichtig.

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Gute Laune bei Paschen und Werther

Donnerstag, 21. Januar 2010 15:27

Livemusik und Caipirinhas sorgten für kubanisches Flair

Der Messetag endete gestern Abend mit einer besonders gelungen Feier. Gefeiert wurde um gute Laune zu verbreiten. Für Freitag ist eine Fortsetzung geplant.

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Live von der imm cologne 2010

Donnerstag, 21. Januar 2010 15:22

was macht einen stand attraktiv?

in einem kurzen gespraech mit herrn leinenweber, von MILLEDECO-Raumdesign, das konzept von messestaenden thematisiert.

er verfolgt beispielsweise, mit den hubor-bruedern, ein integratives konzept verschiedener hersteller in den messestand.

abgerundet wird das konzept durch seine gestalterischen ideen die den “rahmen” bilden und die ausstellungsstuecke und gewerke optimal in szenensetzen.

BETON-OPTIK ist das thema!

was sich erstmal kalt und flaechig praesentiert – wird abgeloest von einem waermenden eindruck, der eine “heimelige” atmosphaere schafft.
ganz leichte marmorierung/maserung/melange-optik!
mittels “ordinaerer” kalkfarbe auf mdf-platten ensteht ein sofort nach betreten ein “hier-koennt’-ich’s-aushalten gefuehl!

ausserdem gibt’s da auch guten kaffee!

wer lust hat herrn lein enweber zu treffen kann diesen an seinem stammplatz ( “RUHE & Raum” in halle 11.3 – Q 20 / R 21  -  gegenüber an den tischen) aufsuchen!
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Was ist ein guter Stuhl?

Donnerstag, 21. Januar 2010 14:19

Eine kleine Präsentation zum Thema Stühle von Gerd Leonhardt

Ich habe ja schon eniges gesehen, was so mancher Künstler als Kunst bezeichnet hat, und was er damit ausdrücken wollte. Und so manches Mal hab ich mch selber gefragt, wie man nur sowas als Kunst bezeichnen kann. In dem Sinne war es dann auch ungewöhnlich für mich, als ich auf der IMM eine kleine Ausstellung sehr skuriler Stühle sah, die teilweise einen merkwürdigen, aber doch interessanten Eindruck auf mich machten.
Ich sprach mit dem Kurator Dr.-Ing. Thomas Schriefers darüber, was er damit bezwecken wolle. Der Kurator wolle mit der kleinen Ausstellung auf etwas aufmerksam machen und zum Nachdenken anregen, was jeder Mensch tagtäglich tut: sitzen.
Der Kurator stellt Fragen zum Beipsiel wie, was ein guter Stuhl sei, oder was einen guten Stuhl ausmache. Und so wie jede Meinung anders sei, so sei auch jed er Stuhl anders. Genau so wie jeder Mensch einen eigenen Charackter hat. Dr.-Ing. Schriefers führte mir das an einem Beispiel vor, indem er mir 2 verschiedene Stühle zeigte und mich fragte, was sich diese beiden wohl zu erzählen hätten, wenn sie miteinander reden könnten. Einerseits war es für mich schon sehr komisch so etwas auf Stühle zu beziehen, aber andererseits bemerkte ich auch, wie recht dieser Mann hatte.
An den Wänden der Ausstellung waren auf der ganzen Länge viele verschiedene Zeichnung von unterschiedlichen Stühlen zu sehen, wo jeder Besucher zu einem Stuhl, der hm gefiel, etwas aufschreiben durfte, warum ihm dieser Stuhl am besten gefiele. Und so unterschiedlich, wie die Stühle aussahen, so unterschiedlich waren auch die Aussagen der Besucher.
Ich persönlich fand die Ausstellung sehr Interessant und, so begeistert wie Dr.-Ing. Schriefers mir das ganze erzählte, auch höchst unterhalt sam und ist somit für mich ein echtes Highlight auf der IMM 2010 in Köln.

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Der Kurator Dr.-Ing. Thomas Schriefers

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