Beiträge vom 21. Januar 2010

120000 Deckel für Boden und Wand

Donnerstag, 21. Januar 2010 17:41

Mit dem No Budget Projekt startete die Hochschule für Technik Stuttgart bereits im Oktober 2009.

Mit viel Sammelleidenschaft wurden  120.000 Flaschendeckel zusammengescharrt, die Dichtung raus gepuhlt und gesäubert. Mit einer Funierpresse und viel Geschick fertigte man einzelne Platten, die wie ein Stecksystem zusammengeführt werden. Ein phantastisches Bild ergibt sich auf dem Stand. Selbstverständlich haben die Unikate schon Abnehmer für die Zeit nach der Messe gefunden. Die Arbeit und Zeit die für diese Projekt drauf gegangen ist, gebührt einen Besuch in Halle 3.1.


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BVDM trommelt alle zusammen

Donnerstag, 21. Januar 2010 15:53

Der Bundesverband des Deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandels lässt ab 18 Uhr das Kölsch aus den Fässern. Hierzu lädt der Verband, wie bereits in den letzten Jahre alle Studenten und Ex-Studenten der Fachschule des Möbelhandels ein. Natürlich ist es auch eine gute Adresse für Händler und Hersteller, denn wo findet man schon die Studenten alle auf einem Haufen.

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laufen

Donnerstag, 21. Januar 2010 15:53

in-liners oder miniscooter zum mieten …

… waeren auch nicht schlecht!

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abseitig

Donnerstag, 21. Januar 2010 15:47

… die raender entdecken …

… nicht immer die ausgetretenen pfade gehen.

ruhig mal in stille ecken schau’n.

findet sich so einiges hübsches

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Achtung Endverbraucher kommen

Donnerstag, 21. Januar 2010 15:35

Im Grunde kauft der Endkunde und suggeriert den Trend

Ab Freitag endet für viele Vertreter die Messe, die Endverbraucher Tage starten somit. Ist es ratsam die Endverbraucher im Regen stehen zu lassen? Brühl schaut positiv auf die Tage am Wochenende. Meinungen und Resonanzen der Endverbraucher sind dem Hersteller wichtig.

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Gute Laune bei Paschen und Werther

Donnerstag, 21. Januar 2010 15:27

Livemusik und Caipirinhas sorgten für kubanisches Flair

Der Messetag endete gestern Abend mit einer besonders gelungen Feier. Gefeiert wurde um gute Laune zu verbreiten. Für Freitag ist eine Fortsetzung geplant.

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Live von der imm cologne 2010

Donnerstag, 21. Januar 2010 15:22

was macht einen stand attraktiv?

in einem kurzen gespraech mit herrn leinenweber, von MILLEDECO-Raumdesign, das konzept von messestaenden thematisiert.

er verfolgt beispielsweise, mit den hubor-bruedern, ein integratives konzept verschiedener hersteller in den messestand.

abgerundet wird das konzept durch seine gestalterischen ideen die den “rahmen” bilden und die ausstellungsstuecke und gewerke optimal in szenensetzen.

BETON-OPTIK ist das thema!

was sich erstmal kalt und flaechig praesentiert – wird abgeloest von einem waermenden eindruck, der eine “heimelige” atmosphaere schafft.
ganz leichte marmorierung/maserung/melange-optik!
mittels “ordinaerer” kalkfarbe auf mdf-platten ensteht ein sofort nach betreten ein “hier-koennt’-ich’s-aushalten gefuehl!

ausserdem gibt’s da auch guten kaffee!

wer lust hat herrn lein enweber zu treffen kann diesen an seinem stammplatz ( “RUHE & Raum” in halle 11.3 – Q 20 / R 21  -  gegenüber an den tischen) aufsuchen!
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Was ist ein guter Stuhl?

Donnerstag, 21. Januar 2010 14:19

Eine kleine Präsentation zum Thema Stühle von Gerd Leonhardt

Ich habe ja schon eniges gesehen, was so mancher Künstler als Kunst bezeichnet hat, und was er damit ausdrücken wollte. Und so manches Mal hab ich mch selber gefragt, wie man nur sowas als Kunst bezeichnen kann. In dem Sinne war es dann auch ungewöhnlich für mich, als ich auf der IMM eine kleine Ausstellung sehr skuriler Stühle sah, die teilweise einen merkwürdigen, aber doch interessanten Eindruck auf mich machten.
Ich sprach mit dem Kurator Dr.-Ing. Thomas Schriefers darüber, was er damit bezwecken wolle. Der Kurator wolle mit der kleinen Ausstellung auf etwas aufmerksam machen und zum Nachdenken anregen, was jeder Mensch tagtäglich tut: sitzen.
Der Kurator stellt Fragen zum Beipsiel wie, was ein guter Stuhl sei, oder was einen guten Stuhl ausmache. Und so wie jede Meinung anders sei, so sei auch jed er Stuhl anders. Genau so wie jeder Mensch einen eigenen Charackter hat. Dr.-Ing. Schriefers führte mir das an einem Beispiel vor, indem er mir 2 verschiedene Stühle zeigte und mich fragte, was sich diese beiden wohl zu erzählen hätten, wenn sie miteinander reden könnten. Einerseits war es für mich schon sehr komisch so etwas auf Stühle zu beziehen, aber andererseits bemerkte ich auch, wie recht dieser Mann hatte.
An den Wänden der Ausstellung waren auf der ganzen Länge viele verschiedene Zeichnung von unterschiedlichen Stühlen zu sehen, wo jeder Besucher zu einem Stuhl, der hm gefiel, etwas aufschreiben durfte, warum ihm dieser Stuhl am besten gefiele. Und so unterschiedlich, wie die Stühle aussahen, so unterschiedlich waren auch die Aussagen der Besucher.
Ich persönlich fand die Ausstellung sehr Interessant und, so begeistert wie Dr.-Ing. Schriefers mir das ganze erzählte, auch höchst unterhalt sam und ist somit für mich ein echtes Highlight auf der IMM 2010 in Köln.

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Der Kurator Dr.-Ing. Thomas Schriefers

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Fatboy

Donnerstag, 21. Januar 2010 14:15

Ein Bericht von Gerd Leonhardt über den Fatboy original

Auf meinem Rundgang über die IMM, traf ich auf den Stand der Firma Fatboy, und sah dort Sitzsäcke, die eine vergleichbare Größe mit einem zweisitzifen Sofa hatten. Die Stizsäcke machten wegen ihrer Größe und den verschiedenen Muster darauf einen imposanten Eindruck, da sie sehr gemütlich und einladend zum Sitzen wirkten.
Ich sprach mit dem Sales Manager der Firma Fatboy, die ihren Hauptsitz in Hertogenbosch (NL) haben, Joern Krueger, der mir verriet, daß es diesen Sitzsack, den Fatboy original, bereits seit 10 Jahren gibt. Ursprünglich war der Fatboy original ein finnisches Design, was aber von der Firma Fatboy übernommen und europaweit zum Renner wurde. Sogar in den USA wird er mt einem ähnlichen Erfolg vertrieben, wie in Europa.
Für meinen Geschmack, machte der Stand von Fatbo y mit ihren Sitzsäcken einen sehr positiven Eindruck, denn die Sitzsäcke haben einfach einen coolen Stil, der einfach ist und genau deshalb einen bequem. Und dank der vielen verschiedenen Muster, ist auch für jeden Farbgeschmack etwas dabei.

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Sales Manager Joern Krueger

 

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F . ck for the Future

Donnerstag, 21. Januar 2010 14:05

“Möbelhaus Heavy Metal” auf der IMM.

In der Halle 3 der IMM ist eindeutig das junge Publikum Ziel der Designer. Wie der Slogan eines Teams schon deuten lässt „F*ck for the Future“. Skurrile Figuren und Formen, sowie Farben und Materialien überwiegen hier. Die Aussteller die größtenteils von verschiedenen Fachschulen und Universitäten kommen präsentieren hier ihre Ideen für Morgen und die Tage danach. Hier wird nicht viel wert auf Seriosität gelegt, es geht ums auffallen! Und die meisten der Ausstellungsstücke fallen auf. Ein großes Iglo sowie als Luftballons dienende Kondome oder Pizza schachteln die als Wand dienen, sind schon ec hte Eyecatcher. Nach Aussage eines Messebesuchers sei es „Möbelhaus Heavy Metal“. Bei anderen wiederum fragt man sich “seit Ihr sicher das das der richtige Beruf für euch ist?!” Halle 3 sollte man sich auf jeden Fall mal ansehen denn, dass sind die Designer von Morgen die eventuell für Ihre Firmen arbeiten!

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