Beiträge vom Januar, 2010

Der Alno-Supergau

Freitag, 29. Januar 2010 17:51

Vor 12 Jahren hatte Alno in Pfullendorf noch 2.000 Mitarbeiter, ab 2013 nur noch 200. Der Vorstands-Vorsitzende Jörg Deisel erzwingt seine Strategie mit teilweise falschen Angaben und nicht vorhandener Sozial-Kompetenz. Was für ein Verfall!

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Wellness und pure Entspannung

Sonntag, 24. Januar 2010 17:22

Brainlight Massagesessel

Ich wurde von Fr.Bettina Ulrich eingeladen mich auf Ihren neusten und Besten Massagesessel zu setzen und mich 20 min. mit einer Shiatsu-Massage mit brainlight verwoehnen zu lassen. Seid 22 Jahren entwickeln und perfektionieren Bainlight die verschiedensten Massagestuehle. Die 20 min. vergingen wie im Fluge sie fuehlten sich nach hoehsten 5-7 min. an, was ja ein sehr gutes Zeichen ist und ich war sehr entspannt. Der Massagestuhl rechnet als Erstes die Koerpergroesse aus und massiert individuell jede Koerper. Zuerst werden die Waden durchgeknetet und gleichzeitig der Ruecken von oben bis unten neben der Wirbelsaeule behandelt. Auch kleinste Vibrationen im Nackenbereich bewirkten bei mir eine Tiefenentspannung. Ueber die Kopfhoerer hoert man sphaerische Entspannungsmusik und eine sanfte Frauen Stimme die einem erklärt wie man am Besten zur Entspannung kommt. Nach ein paar Minuten komm t die Brille zum Einsatz die flakernde Lichtblitze sind zur Unterstuetzung der Entspannung. Jedem kann ich diesen Massagesessel empfehlen, ob privat im Wohnzimmer stehend oder im Buero es ist einfach herrlich fuer das eignen Wohlempfinden. Gwendolin Gemmrich

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Hhhmm so bequem

Sonntag, 24. Januar 2010 16:23

das Schaukelbett von Stern in Halle 3

Das Schaukelbett sieht aus wie eine Babywiege fuer Erwachsene. Zwei grosse Holzkufen lassen das Bett schaukeln. Wenn man sich allein oder zu zweit in das Schaukelbett aus Escheholz legt, fuehlt man sich wie auf hoher See. Doch der Unterschied ist, das man selber steuern kann wie hoch der Wellengang ist. Fuer Seekranke oder fuer die jenigen denen das Schaukeln zu viel wird, gibt es auch Stopper um das Bett zu fixieren. Diese Stopper kann man auch nur einseitig einklemmen, so das man in bequemer Schraeglage z.B. entspannt lesen oder auch Fernsehn kann. Wenn man im Bett liegt und die Augen schliest, schlaeft man schnell ein, da das Schaukeln sehr beruhigned ist. Eine ganz toll Idee ist dieses Bett, gerne haette ich es in meinem Schlafzimmer. Gwendolin Gemmrich

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Jung und talentiert

Sonntag, 24. Januar 2010 15:56

Junge Designer erzählen die Geschichte von Rotkaepchen von einer ganz anderen Seite. Interessant!

Zana Ramadani

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Verboten

Sonntag, 24. Januar 2010 15:43

Dank dem Staat wird diese Lampe eine Seltenheit bleiben. Können Ernergiesparlampen so schön aussehen???!!!

Zana Ramadani

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Interessante Einblicke in das Journalisten-Dasein

Sonntag, 24. Januar 2010 15:28

Gedanken über eine knappe Probewoche Redaktionsarbeit

Bislang hatte ich in meinem von Vertrieb, Marketing und eBusiness geprägten Berufsleben wenig Gelegenheit, die journalistische Seite der Branche zu erleben. Höchstens  auf “der anderen Seite des Tisches”, als Nutzniesser von PR.
Ich muss gestehen, dass die Herausforderung deutlich anstregender und anspruchsvoller ist, als ich mir ausgemalt habe. Insbesondere wenn es gilt, eine Truppe von 10 heterogenen, journalistisch völlig unerfahrenen jungen Menschen bei dieser Aufgabe anzuleiten und zu koordinieren. Andererseits machte es mir -und meinem ganzen Team- auch deutlich mehr Spaß, als ich es in den letzten 20 Jahren den meisten “Möbel-Fachredakteuren” im Gesicht ablesen konnte.
Zu just dieser Nachricht, die überhaupt nicht eingeplant war, hat mich soeben eine professionelle Journalistin inspiriert. Ich vermute viele aus der Branche werden gar nicht wissen, dass es zwischen Halle 10 und 11 eine Business Lounge für die Presse gibt. Auch ich war heute das erste Mal dort. Die Empfehlung meines Teams lautete: “da gibt es leckeres Essen, ganz umsonst!”. Also habe ich es probiert. Dass es um 14:05 Uhr dort “nur noch” Eintopf mit Brötchen sowie 4 verschiedene Kuchensorten und Getränke gab, hat mich nicht weiter gestört. Warum auch? Immer noch deutlich besser, als ein ziemlich erbärmliches Pizza-Imitat für 7,70 € oder eine sehr schlichte Wurst für 5,60 €.
Zu denken hat mir besagte “Kollegin” gegeben, die dort mit größter Selbstverständlichkeit einen kleinen Aufstand probte. Ist es tatsächlich eine (O-Ton) “bodenlose Unverschämtheit”, dass das ansonsten gegebene, umfangreiche Mittagsbuffet um 14:15 Uhr bereits abgetragen war? Das wirklich sehr freundliche Servicepersonal wurde in äusserst barschem Ton a ufgefordert dafür zu sorgen, dass noch “etwas Vernünftiges” aufgetragen wird. Mag sein, dass es in diesem Moment entscheidend war, sich vor den beiden männlichen Begleitern zu profilieren. Dennoch hat mich sehr befremdet, mit welchem Selbstverständnis die werte “Kollegin” (oder sind es gar Journalisten allgemein?) Ihrer Arbeit nachgeht.
In über 20 Jahre IMM, in unterschiedlichen Positionen und Unternehmen der Branche auf Handels-, Industrie- und Verbandsseite, hatte ich manchmal Glück und wurde zum Essen eingeladen – vom eigenen Arbeitgeber, von Kunden oder Lieferanten. – oder eben auch nicht. Besteht darauf ein Anspruch?
Immer war ich jedoch direkt an der Wertschöpfung der Branche beteiligt, wurde daran gemessen und habe sie nicht nur beobachtet, interpretiert und bewertet. Nicht, dass dies weniger wert wäre – aber nach meinem Empfinden eben auch nicht mehr!
Woher also die für mich überaus erstaunliche Er wartungshaltung, als Journalist über den freien Eintritt, kostenloses Essen und Trinken sowie ein umfassendes Leistungsangebot im Pressezentrum hinaus auch noch ganz persönliche Wünsche befriedigt zu bekommen?
Also liebe namenlose “Redaktionskollegin”:
keine Ahnung, von welchem kriegsentscheidenden Pressemedium Sie kommen, seien Sie froh und dankbar, dass Sie diese Privilegien überhaupt geniessen. Die direkt an der Wertschöpfung Beteiligten, ob als Aussteller oder Besucher, kennen es seit je her nicht anders, als für die verursachten Kosten selbst zu bezahlen.
Und eine weitere Bitte an alle “Kollegen”:
Denken Sie zurück an die Zeit, als Ihre Tätigkeit nicht nur Job war. Auch wenn vieles in diesem Blog sicherlich Ihren hochprofessionellen Ansprüchen nicht genügen kann – es ist geprägt von -vielleicht naiver- Lust, Leidenschaft, Spaß und der Fähigkeit sich über Menschen und ihre Krea tivität zu freuen.
Lassen Sie sich davon ein wenig inspirieren, die Branche hat mehr Emotionalität nötig – aber auch verdient.
L.Y., 24.01.2010

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Die IMM geht zu ende

Sonntag, 24. Januar 2010 13:49

Ein Abschlußbericht von Gerd Leonhardt

Heute ist der letzte Tag, an dem die Imm 2010 in Köln ihre Tore öffnet und die Aussteller ihre Produkte präsentieren. Es gab nicht nur viel zu sehen, sondern auch sehr viel zu bestaunen. Viele Aussteller überzeugten nicht nur mit innovativen und kreativen Ideen, sondern auch mit wunderbaren Konzepten, die an die Menschen persönlich gerichtet waren. Dieses Paket zusammen machte die Messe zu einem sehr schönen Erlebnis.
Daß ich mit meiner Meinung nicht alleine da stand, bemerkte ich an den Reaktionen des Publikums. Viele machten einen sehr zufriedenen und fröhlichen Eindruck. Sie saßen auf den vielen gemütlichen Sofas und ließen die Seele baumeln, oder machten sich auf den bequemen Betten lang, um sich probeweise in Morpheus` Arme zu begeben. Doch nicht nur die Großen kamen auf ihre Kosten, sondern auch die ganz Kleinen, die quietsch vergnügt umherliefen und ihren Spaß hatten. Dies waren mit die Momente, in denen mir selber das Herz aufging. Denn die Freude, die in den Hallen verbreitet wurde, war zu jeder Zeit spürbar.
Und wenn ich heute die IMM 2010 zum letzten Mal verlasse, so tue ich dies mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Denn es war mir eine große Ehre und ein echtes Vergnügen für POMP und moebelnews.de von der Messe berichten zu dürfen. Es war sehr schön durch die Hallen zu gehen, ein Wunder nach dem anderen zu entdecken, mit vielen freundlichen Ausstellern ins Gespräch zu kommen und Interviews zu führen. Mich hat die IMM 2010 definitiv menschlich bereichert. Ich war Teil von etwas großem, habe mich angestrengt um meiner Aufgabe gerecht zu werden und habe sehr viel Begeisterung und Herz in  meine Arbeit gegeben.
Hiermit möchte ich mich nun von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ve rabschieden und hoffe, daß Sie genauso viel Freude daran hatten meine Berichte zu lesen, wie ich Freude daran hatte sie für Sie zu schreiben.
Mein Name ist Gerd Leonhardt und berichtete für Sie von der Internationalen Möbelmesse 2010 in Köln. Auf Wiedersehen und alles Gute.

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schrill, bunt und einfallsreich

Sonntag, 24. Januar 2010 13:17

Jungdesigner zeigen Mut zur Farbe

Die ersten Eindrücke in Halle 3.1 sind: Farbe,Farbe,Farbe…

Hier finden sich Jungdesigner, Absolventen und Studenten und zeigen Mut zu unkonventionellem Design.

Viele Lampen in den verschiedensten leuchtenden Farben fallen sofort ins Auge und dennoch: durch die individuelle Gestaltung durch Falttechniken und Material hebt sich jedes einzelne Produkt vom anderen ab…

Laura Koch (Dipl. Designerin)

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“Incentive-Reisen”

Sonntag, 24. Januar 2010 11:37

Hubor&Hubor…

… laedt Stammkunden zur IMM!

per Bus werden heute 50 – 60 leute aus der Eifel zum besuch der IMM gebracht!

ein kleines gespraech mit W.Hubor :

 

Hier geht’s in erster linie nicht um’s geschaeft – sondern um “Familienpflege”, so Herr Hubor von Ruhe&Raum (Halle11.2).

die kunden sollen die trends sehen – die ihnen gefallen!  klar kann man in seinem geschaeft auch nicht alles feilbieten was gerade en vogue ist, aber durch gespraeche kann natuerlich alles spaeter auf fruchtbaren boden fallen, und wenn dann 20 leuten auf einmal badewannen in pink mit strass gefallen – dann werden diese dinge auch den weg in die ausstellung in mettendorf finden!

hat man den finger am nerv der kunden?

spaetestens auf der heimfahrt , nach einem eindrucksvollen tag, mit gut gefuelltem bauch, wird tacheles geredet und neue plaene geschmiedet!

 

so, jetzt kommt schon der erste schwung auf uns zu und ich ueberlasse Herrn Hubor seiner Kundschaft!

abschliessenden worte des meisters:

“ich wuensche allen kunden, tapferen kollegen und liebgewonnenen freunden ein gesundes und erfolgreiches jahr 2010, und moege das jahr so gut weiter gehen wie es fuer uns auf der IMM begonnen hat! “

 

Herr Hubor , vielen dank fuer diesen kleinen plausch!

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Astor räumt die Diele auf

Samstag, 23. Januar 2010 17:30

Der Eingang ist UNS wichtig

Auf seinem Messestand bestätigte die Astor Wohnideen GmbH seine Kompetenz und Individualität im Bereich massiver Garderoben und Kleinmöbel. Für das Unternehmen gilt die Garderobe als Visitenkarte des Hauses. Als besonderes Highlight überzeugte das Planungsprogramm mit seinen individuellen Kombinationsmöglichkeiten und seinem hohen Qualitätsstandard. Viele Hersteller bieten Planungsprogramme an, aber mit dem massivem Dielen-Planungsprogramm in 3 Hölzern wird bei Astor gepunktet.

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