Mit dem Fahrrad bis ins Wohnzimmer
Donnerstag, 20. Februar 2014 19:10
Längst ist der gute alte Drahtesel zum Statussymbol avanciert und wer als Großstädter etwas auf sich hält, achtet heute auch penibel auf den Style seines Fahrrades. Einziger Nachteil: Je schicker und teurer das gute Stück, desto attraktiver finden das auch andere und so lässt man ungern sein Fahrrad unbeaufsichtigt draußen stehen.
Schindelhauer Bikes, bekannt durch Fahrräder mit Zahnriemenantrieb, bietet eine Lösung: Ein Regal für das heimische Wohnzimmer, das gleichzeitig als Wandhalter für das Fahrrad dient.
Im integrierten Vollholz-Schubfach aus geöltem Nussbaum und gebürsteter Aluminium-Blende lassen sich Schlüssel oder Fahrradschloss verstauen. Eine Auflage aus Echtleder sorgt für die richtige Polsterung.
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Ein besonderes Feature für mehr Komfort in der Küche ist die beheizbare Abtropffläche „Indutherm“ von Schock. Die Abtropffläche lässt sich auf ca. 50 Grad erwärmen und ist damit laut Schock ein vollwertiger Ersatz für eine Wärmeschublade. An- und ausgeschaltet wird über einen Sensor. Sobald die Heizfunktion aktiviert ist, wird dies über die Rotfärbung des integrierten LED-Ringes angezeigt.
Es blinkt, blitzt und funkelt in der Küche: Smeg bietet den Kult-Kühlschrank „FAB28 OR“ in Gold an. Die Tür, der Korpus und sogar der charakteristische Türgriff tragen eine Goldlackierung, und das Logo ist mit Swarovski-Kristallen besetzt.
Der italienische Designer Oscar Maschera, bekannt für seine Entwürfe aus Leder, hat zusammen mit dem argentinischen Designer Nestor Perkal die Sitzmöbel-Serie „Caballito Blanco“ aus Streckmetall entworfen.
In vielen Räumen ist der Einsatz von eingelassenen Einbauleuchten nicht möglich, denn die Betondecke oder der Tapeten-Untergrund lassen dieses nicht zu. Eine illuminierende Alternative ist das Aufbauleuchten-System „PadLED“ von Paulmann.
Furnier-Zierleisten im Auto oder Möbel mit Furnier-Oberflächen sind heutzutage eine Selbstverständlichkeit. Aber ein Fahrrad aus Furnier? Dieses spannende Wagnis ging der Industriedesigner Robert Taranczewski ein. Anfang 2008 gab es mit dem „nemus concept.bike“ einen ersten Prototyp, mittlerweile ist die Serienreife erreicht.
Die Transportkisten, die Bands mit sich führen, werden Roadies wohl ihr Leben lang nicht vergessen. Die Idee dieser Kisten steckt hinter den Möbeln, die das italienische Unternehmen IDI Studio entwickelt hat. Sie ähneln mit ihren Rollen und Griffen diesen Transportkisten.
Die halbkugelförmige und transparente Glaskuppel des neuen Mikrowellen-Geräts „Spoutnik“ von Fagor mutet wie ein Mini-Raumschiff an und erlaubt einen 360-Grad-Panoramablick auf das Gargut. Sie arbeite blitzschnell, effizient und homogen, so Fagor, weil der Weg der Wellen kürzer sei als bei konventionellen Geräten.
„Vor allem der Tisch PAVOS zog die Verbraucher magisch an“, resümiert Franz-Josef Schulte, Chef und Designer der Möbelmanufaktur Schulte Design, von der imm cologne. „Dieses Modell muss man sehen und anfassen, dann überzeugt es ohne Worte.“ Der Tisch überrascht mit besonderen Funktionen. So fährt z.B. auf Wunsch ein Teil der Tischplatte stufenlos bis auf Bar-Höhe hoch. Und wenn die ganze Familie kommt, lässt er sich im Handumdrehen wieder auf Tischhöhe beamen und beherbergt dann auf einer Länge von 240 cm die große Runde.
Das „Hollywoodschaukel Paradies“ aus Winhöring in Oberbayern vertreibt hochwertige Hollywood-Schaukeln und möchte deren Ruf als „Omas Gartenmöbel“ endlich ablegen. Deshalb hat der kleine Familienbetrieb seinen Produkten ein neues Outfit verpasst, z.B. ein modernes Design für die Sitze und neue Bezüge aus Primetex-Gewebe in etlichen Farben. Mit einem Online-Konfigurator kann man auf der Webseite alles auswählen.