Geld zurück, wenn’s schneit? Promotion-Versicherungen machen es möglich

Donnerstag, 22. Dezember 2011 16:31

Moderne Formen der Verkaufsförderung für Möbelhäuser: Versicherte Promotions – kleines Budget und große Wirkung

Möbelhäuser für Pilotprojekte gesucht!

Mit versicherten Promotions kann ein Möbelhaus attraktive Verkaufsförderungs-Maßnahmen durchführen. Dabei unterscheidet man zwei Arten von versicherten Promotions: Gewinnspiele und sogenannte Conditional Rebates, womit eine Art Wette umschrieben wird.

1. Die Gewinnspielversicherung

Sie wollen Kundendaten genieren, mehr Anmeldungen für Ihren Newsletter, mehr Fans auf ihrer Facebookseite oder einfach etwas mediale Aufmerksamkeit generieren? Anstelle eine Verlosung durchzuführen, bei der Sie unter allen Teilnehmern einen Gewinner ziehen, der dann einen kleinen Preis gewinnt (z.B. Reise im Wert von 4.000 Euro), können Sie mit dem gleichen Budget (z.B. 4.000 Euro) eine Gewinnspiel-Versicherung kaufen und einen großen attraktiven Preis ausloben (z.B. 100.000 Euro, Diamanten, Sportwagen, etc.). Sie entrichten im Vorfeld die Versicherungs-Prämie; im Gewinnfall leistet der Versicherer. Bei gleichem Budget können Sie somit bis zu 25fach größere Gewinnsummen ausloben.

Bei der Wahl des versicherten Gewinnspiels gibt es viele Optionen:
- Glastresor: Teilnehmer tippen z.B. eine 6-stellige Gewinnzahl in den Tresor.
- Onlinegewinnspiel: Teilnehmer tippen zum Beispiel, wie viele Murmeln in einen Autokofferraum passen oder müssen das Glücks-Geburtsdatum angeben.
- Sportspiele: Wer beim Torwandschiessen 6 mal trifft, gewinnt eine Küche

2. Conditional Rebate

Um den Absatz direkt anzukurbeln können Sie Ihren Kunden attraktive Rückerstattungen anbieten. Beispielsweise: „Wir erstatten jeden Möbelkauf am Datum X mit einem Kaufpreis über 1.000 Euro zurück, wenn es am Datum Y um 12 Uhr schneit. Zusätzlich bietet diese Promotion die Möglichkeit, am Datum Y ein Event in Form einer Schneeparty zu veranstalten.

Folgende Ereignisse können beispielsweise als Auslöser der Rückerstattung dienen:
- Geld zurück, wenn es  schneit
- Geld zurück, wenn die Temperatur X übersteigt
- Geld zurück, wenn es regnet
- Geld zurück, wenn ein See / Fluß zugefroren ist
- Geld zurück bei x Sonnenstunden
- Geld zurück, wenn Deutschland Europameister wird
- Geld zurück, wenn Fußball- Verein X das nächste Spiel 4:1 gewinnt

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Und so kann der Ablauf aussehen: Sie kalkulieren den erwarteten Umsatz im Promotion-Zeitraum. Zum Beispiel: 100 Kunden mit einem Umsatz von 1.000 Euro, macht insgesamt 100.000 Euro, die versichert werden müssen. Beträgt beispielsweise die Prämienrate für Schneefall an Ihrem Ort sieben Prozent, so ist im Vorfeld eine Prämie von 7.000 Euro plus Versicherungssteuer zu entrichten. Ist Ihre Promotion erfolgreich und Sie machen 20 Prozent mehr Umsatz als erwartet, haben Sie die Kosten für die Versicherungs-Prämie mehr als gelohnt.

Ist der tatsächliche Umsatz höher als der kalkulierte und im Vorfeld versicherte, so können Sie den zusätzlichen Betrag nachversichern.

Forschung im Rahmen einer Doktorarbeit

Der Münchener Alexander Strehl (34) ist Diplom Wirtschaftsingenieur und promoviert derzeit nach fünf Jahren im Vertrieb von Gewinnspiel-Versicherungen zum Thema „Die Prize Indemnity – Versicherung als Marketing-Instrument zur Umsetzung hochwertiger verkaufsförderungsmaßnahmen“ am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Dafür sucht er Unternehmen, speziell der Möbelbranche, die sich bisher noch nicht mit dem Thema der versicherten Promotions auseinandergesetzt haben und gerne mehr darüber erfahren möchten.

Folgende Optionen für Pilotprojekte hat er sich ausgedacht:

1. Test, ob versicherte Gewinnspiele sinnvoller sind als Verlosungen: Dabei werden zwei Gewinnspiele parallel durchgeführt. Ich helfe Ihnen bei der Vorbereitung, Umsetzung und Analyse. Im Nachhinein wissen Sie genau, ob versicherte Gewinnspiele bei Ihren Kunden nicht vielleicht viel besser ankommen als Verlosungen

2. Sind Geld-zurück-Aktionen rentabel? Führen Sie eine versicherte Geld-zurück-Promotion durch und ich unterstütze Sie bei der Auswertung im Nachhinein. Damit wissen Sie genau ob und wie rentabel die Aktion war.

Kontakt zu Alexander Strehl: alexanderstrehl@aol.com, Tel. 0172-7304449

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imm cologne 2012: Erste spannende Trends des modernden Interieurs zeichnen sich ab

Dienstag, 20. Dezember 2011 16:01

* Trend Natürlichkeit – natürliche Hölzer, helle Eichen
* Trend Individualität – Interieur muss zum Kunden passen
* Trend Nachhaltigkeit – Käufer interessiert die Herkunft
* Design-Trend – geradlinige Formensprache mit Markenprofil

Moderne Bewohner fragen sich nicht mehr, was in ihr Wohnzimmer gehört, sondern was sie in ihrem so definierten Raum machen wollen. Das einstige “Entweder-oder-Modell” wird abgelöst durch ein eindeutiges “Sowohl-als-auch”. Alles ist möglich, und man kann seine facettenreiche Persönlichkeit im eigenen Zuhause richtig ausleben. Heutzutage überwindet man beim Einrichten alte, traditionelle Grenzen, setzt das Fernsehen in den Küchenbereich, macht den Esstisch in der offenen Küche mit Esssesseln zur Kommunikationszentrale oder stellt die Badewanne ins Schlafzimmer. Alte Möbel werden mit neuen vereint, Wintergrillen geht, und wenn es sein muss, wird die Diele zur Disco. Diese Freiheit in den eigenen vier Wänden bietet enorm viele Möglichkeiten des Identitätsausdrucks und gestalterische Unabhängigkeit.

Als Trendbarometer nimmt die imm cologne diese Entwicklungen auf und spiegelt gleich zu Beginn des Jahres wider, was in der Einrichtungswelt im kommenden Jahr angesagt ist. “Die imm cologne ist in unseren Augen das Trendbarometer für die nationale und internationale Möbelindustrie”, erklärt beispielsweise Oliver Gutekunst, Vertriebsleiter bei Wössner. Ähnlich fasst es auch Markus Biland, Mitglied der Geschäftsleitung und Mitinhaber von Artmodul, zusammen: “Die imm cologne ist für uns eine der wichtigsten Messen. Hier entstehen Trends und es werden internationale Kontakte geknüpft.”

Wie zum Beispiel der Trend zur Natürlichkeit. Egal, um welchen Werkstoff es sich letztlich handelt: Die Hersteller sind durchweg bemüht, Modelle zu kreieren, die sich harmonisch in das Wohnambiente einfügen und den Flair der Natur für die heimischen vier Wände einfangen. Besonders im Holzbereich ist spürbar, dass die Imitationen in puncto Färbung und Struktur noch einmal näher an das Original heranrücken. Besonders helle Eichen beziehungsweise Eiche-Varianten mit ansprechender Maserung dürften im Januar vielfach zu sehen sein. In puncto Farbigkeit bleiben weiterhin Weiß- und Schwarzschattierungen aktuell, Grün- und Türkistöne sind ebenfalls häufig. Nach wie vor wird viel mit Kombinationen gespielt, also Hölzer in Verbindung mit aussagekräftigen Uni-Farbtönen.

Ein ganz wichtiges Thema, egal ob es sich um eine Couchgarnitur oder ein Regal handelt, ist die Individualität. Der Endkonsument wünscht sich Möbel, die zu möglichst 100 Prozent seine Bedürfnisse erfüllen. Dies berücksichtigen die Hersteller inzwischen sehr gut und entwickeln Modelle, die eine große Variantenvielfalt bieten. Dies bezieht sich sowohl auf die Farben als auch auf die Ausprägung. Ähnlich wie bei einer Küche erhält der Endverbraucher letztlich ein echtes Unikat, obwohl es sich um ein Serienmöbel handelt.

Das Thema Nachhaltigkeit hält auch immer mehr Einzug. Viele Unternehmen lassen ihre Produktionen zertifizieren. Darüber hinaus legen die Hersteller viel Wert auf die Verwendung von Werkstoffen und Zulieferteilen, die im Einklang mit der Umwelt hergestellt wurden – und kommunizieren dies auch. Wo früher bedenkenlos Materialien zum Einsatz kamen, wird heute auf die Herkunft sehr viel Wert gelegt. Vielfach entstehen sogar Möbel aus recycelten Werkstoffen.

In puncto Design geht die geradlinige Formensprache weiter – Schnörkel waren gestern. Eher selten sind romantische, runde Ausprägungen anzutreffen. Klare Linien bestimmen das Bild. Ebenso deutlich sind die Produktinszenierungen: Immer mehr Hersteller setzen auf ein konkretes Markenprofil, welches mit dem Auftritt auf der imm cologne noch stärker in das Bewusstsein von Besuchern wie Fachhandelspartnern und Endkonsumenten treten soll – ein echtes Novum in der Möbelindustrie, denn den konsequenten Weg der Markenetablierung beschritten in der Vergangenheit nur eine Handvoll Möbelhersteller.

Insgesamt müssen moderne Möbel viele Funktionen erfüllen. Daher werden sie wieder kleiner, weil man allerhand mit ihnen anstellen kann. Sofas sollen beispielsweise leicht verstellbar sein, damit größere Flächen entstehen. Schreibtische brauchen nur noch eine kleine Arbeitsfläche, da die Technik kleiner wird, Vitrinen können schmal sein, weil LED-Licht kaum noch Platz benötigt. Poufs zum Herumtragen in der Wohnung sind flexible Sitzmöglichkeiten, die überall hinpassen. Tische werden mit einfachen Handgriffen verlängert, wenn Freunde zum Essen kommen. Flachbildschirme werden mit der Fernbedienung im Sideboard versenkt. 

imm cologne + LivingInteriors: 16. bis 22. Januar 2012, 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Publikumstage: Freitag, 20. bis Sonntag, 22. Januar 2012.

Weitere Informationen: www.livinginteriors-cologne.de, www.imm-cologne.de

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„Wie Spanplatten“: Superflache Leucht-Displays fürs Innenleben

Mittwoch, 5. Oktober 2011 12:16

display-designEigentlich beschäftigt sich das Unternehmen Display & Design Detlef Schulz GmbH in Oppin bei Halle mit Lichtelementen in der Werbung. Eine ihrer neuen Entwicklungen soll nun auch die Möbelbranche befruchten: Es handelt sich um superflache Leuchtdisplays, die angeblich wie Spanplatten in Möbeln verbaut werden und damit das Innenleben von Schränken und Schubladen in Wunschfarben erhellen können.

Neu ist diese Idee an sich nicht, wohl aber deren wichtigstes Detail: Die von Detlef Schulz entwickelten Leuchtdisplays sind nicht nur vom Rand her beleuchtet. Vielmehr können gesamte Möbelelemente – egal ob Schubladenboden oder die Seitenwand eines Schrankes – zum Leuchten gebracht werden.

In einem ersten Step sollen Tischler und Handwerker damit beliefert werden, aber auch eine Großserien-Fertigung für die Möbelindustrie sei denkbar.

Infos und Kontakt: www.display-oppin.de

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Vor 78 Jahren: Der erste Bosch-Kühlschrank war rund

Montag, 29. August 2011 17:01

bosch-schaufenster-1933Die Firma Bosch war das erste Unternehmen deutschlandweit, das den elektrischen Kühlschrank in Großserie fertigte. Was kaum jemand weiß: Der erste Bosch-Kühlschrank war rund. Als er 1933 auf der Leipziger Frühjahrsmesse Premiere feierte, galten die sogenannten „Kältemaschinen“ – eine damals gängige Bezeichnung für Kühlschränke – in Europa noch als Luxusprodukt.

 Die Bosch-Techniker entwickelten einen kompakten Kühlschrank mit 60 Litern Fassungsvermögen, der auch in kleinen Küchen Platz finden sollte. Für die runde Trommelform entschied man sich nicht aus Designgründen – sie ermöglichte im Vergleich zum eckigen Kasten eine wirksamere Anordnung des Kühlsystems und war einfacher herzustellen. Mit 365 Reichsmark war der Kühlschrank im Vergleich zu anderen Geräten erschwinglich.

 Eines der ersten Werbefaltblätter für den Bosch-Kühlschrank verkündete: „Es war schon immer der Wunsch jeder modernen Hausfrau: durch vollautomatische Kühlung besser, also sparsamer wirtschaften zu können – Lebensmittel aller Art und Getränke lange Zeit frisch zu erhalten – zum Wohlbefinden der Familie und zur Gemütlichkeit im Hause noch mehr beizutragen – Gastfreundschaft und Geselligkeit ohne große Umstände und Kosten zu pflegen.“

 Aller Werbung zum Trotz: Die runde Form setzte sich nicht durch. Bereits die beiden Nachfolge-Geräte aus dem Jahr 1936 erschienen im heute klassischen eckigen Schrankformat und wiesen zudem mit 90 oder 120 Litern einen deutlich größeren Nutzraum auf.

 Das Foto zeigt eine Waren-Präsentation aus dem Jahr 1933, als Kühlschränke noch rund waren.

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Oranier präsentiert Flächen-Induktion mit sechs Kochzonen

Donnerstag, 4. August 2011 18:27

oranier-induktionEine mit 11,1 Kilowatt besonders leistungsstarke Flächen-Induktion mit bis zu sechs Kochzonen: Das ist das Highlight von Oranier für den Messeherbst. Von den sechs Kochzonen können je zwei zu einer großen Fläche gebrückt werden, sodass Töpfe, Pfannen und Kasserollen in unterschiedlicher Form und Größe variabel gestellt werden können. Und da die Kochzonen annähernd rechteckig sind, sollen sich auch keine Kaltstellen zwischen den zusammengeschalteten Induktions-Flächen bilden. Für Oranier „eine wirkliche Sensation“.

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Tipps zum Genießen: Die neue BioFresh-App von Liebherr

Donnerstag, 4. August 2011 17:42

liebherr-biofresh-appWie viele Tage halten Karotten im Kühlschrank? Welche Vitamine stecken in einem Apfel? Wo bewahrt man Fisch am besten auf? Kann man im BioFresh-Fach Weintrauben wirklich über zwei Wochen länger aufbewahren? Diese und viele andere Fragen beantwortet die neue BioFresh App von Liebherr. Nutzer können jederzeit auf detailliertes Wissen über Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch und Milchprodukte zugreifen. Die BioFresh App ist gratis.

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Koffer und Schublade in einem: Moboxo ist das „Büro to go“

Freitag, 15. Juli 2011 12:26

Moboxo als geöffneter Koffer.

Moboxo als geöffneter Koffer.

Eine bayerische Möbel-Innovation will die Mobilität am Arbeitsplatz unterstützen: Moboxo ist Koffer und Schublade in einem. Eine neuartige Kombination von Klapp- und Schub-Mechanismen samt Vorrichtung für das schnelle und sichere Anbringen an Möbeln verschiedener Art sind die patentierten Kernstücke des Systems. Es entstand mit Fördermitteln des „Zentralen Innovations-Programms Mittelstand“ (ZIM).

Entwickelt hat es Hans Entholzner mit seiner Domini Design GmbH aus dem niederbayrischen Kirchdorf am Inn. Der familiengeführte Handwerksbetrieb hat 19 Mitarbeiter und macht 1,5 Mio. Euro Umsatz.

Der Name Moboxo steht für „mobile office, flex working oder desk sharing“. Es soll überall dort helfen, wo es um hohe Mobilitäts-Ansprüche geht, etwa bei Vertretern, Architekten, Unternehmern oder Menschen mit wechselnden Tätigkeits-Plätzen. Selbst für die Kassenschublade im Einzelhandel ist das System denkbar. Die ersten 600 Kombi-Möbel will er noch 2011 zu Preisen zwischen 240 und 340 Euro ausliefern.

Anfangs war für Entholzner die Entwicklung kaum finanzierbar. Geholfen hat das Bundeswirtschaftsministerium mit seinem ZIM-Zuschuss: „Ohne den hätten wir das nicht geschafft“. Das Programm bietet eine fest kalkulierbare Teilfinanzierung, die man nicht zurückzahlen muss. Moboxo ist eines von bundesweit über 14.000 mit mehr als 1,8 Milliarden Euro geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojekten kleiner und mittlerer Unternehmen seit 2008.

Weitere Infos zu Moboxo unter www.domini-design.de, weitere Infos zu der ZIM-Förderung unter www.zim-bmwi.de.

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„Wenn dein Pferd tot ist, steig ab!“ Und wenn ich nicht will?

Dienstag, 21. Juni 2011 8:36

Es klingt ganz einfach: Wenn dein Pferd tot ist, steig ab! Doch oft will man es nicht wahrhaben. Anstelle des Absteigens werden andere Wege beschritten. Werner Tiki Küstenmacher, evangelischer Pfarrer und seit 1993 freiberuflicher Autor und Karikaturist, hat die schönsten und amüsantesten „Alternativen“ zusammengetragen und katalogisiert – von denen jeder von uns mindestens eine schon einmal in Angriff genommen hat, wetten? Viel Spaß!

1. Gewaltlösungen

Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche, weil wir ahnen: „Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte.“

Wir steigern die Qualitätsstandards für das Reiten auf toten Pferden.

Wir führen ein Jahresgespräch mit dem Pferd und erhöhen die Leistungsanforderungen.

 2. Wegdelegieren

Wir wechseln den Reiter.

Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.

Wir strukturieren um, damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt.

Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt.

Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.

Wir suchen Berater, die uns bestätigen, dass das Pferd noch nicht ganz tot ist.

 3. Reparaturlösungen

Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.

Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.

Wir spannen mehrere tote Pferde zusammen, um ihre Teamfähigkeit zu verbessern.

Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.

Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des toten Pferdes zu erhöhen.

Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.

 4. Mentales Wegdrücken

Wir stellen Vergleiche zwischen unterschiedlich toten Pferden an.

Wir ändern die Kriterien, die besagen, ab wann ein Pferd tot ist.

Wir veranlassen eine Gegenstudie, die die Lebendigkeit des Pferdes nachweist.

Wir erstellen eine tolle Powerpoint-Präsentation darüber, was unser Pferd könnte, wenn es noch lebte.

Wir erklären, dass unser Pferd „besser, schneller und billiger“ tot ist.

Wir stellen fest, dass die anderen auch tote Pferde reiten, und erklären dies zum neuen Standard.

Wir sagen: „So sind wir schon immer geritten.“

 Und die Lösung?

Steigen Sie auf ein lebendiges, junges, ausgeruhtes Reittier! Fangen Sie etwas Neues an. Wagen Sie das Abenteuer. Das Leben ist zu kurz, um es auf toten Pferden zu verbringen!

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Die „Wäscherei“ jubelt: „Bossa nova ist da!“

Dienstag, 14. Juni 2011 15:47

waescherei-bossa-novaGerade hat das Kult-Einrichtungshaus „Wäscherei“ in Hamburg wieder ein neues eigenes Sofa an den Start gebracht. „Bossa Nova“ ist eine eigenständige Kollektion, bestehend aus Sofa, Loveseat und Hocker. „Ein sensationeller Sitzkomfort und eine tolle Qualität zu einem spektakulären Preis“, so Geschäftsführer Michael Eck.

Alle bisherigen rund 15 eigenen Kollektionen seien im Markt „wie ein Paukenschlag“ eingeschlagen, sie seien eben „unvergleichbar im Einheitsbrei hiesigen Designs“.

Mehr Infos unter www.die-waescherei.info

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Info-Tags: Knackfrisch auf’s Handy von Liebherr

Freitag, 10. Juni 2011 18:02

liebherr-handytagsJederzeit und an jedem Ort schnell und komfortabel Produkt-Informationen abrufen – das können Besitzer von Smartphones dank so genannter „Tags“. Wer diese Codes mit seinem Handy abfotografiert, wird automatisch auf eine passende Internetseite weitergeleitet. Diesen innovativen Service der Kundeninformation bietet jetzt Liebherr-Hausgeräte: Auf Geräteaufklebern, Anzeigen und in Broschüren sind kleine bunte Microsoft-Tags abgedruckt, die jederzeit einen schnellen Zugriff auf umfangreiche Informationen zu den Themen BioFresh, NoFrost und Wein ermöglichen.

In welchem Fach, bei welcher Temperatur und Luftfeuchtigkeit hält sich Fleisch am längsten? Wo lagere ich Gemüse und wie lange bleiben die Vitamine enthalten? Wie bleibt der Salat knackig und die Milch appetitlich frisch? Text, Bilder und ein Video beantworten diese Fragen bequem mit einem Blick auf das Smartphone. Dank BioFresh-Technologie liegen Lebensmittel wie im Frische-Safe – und bleiben bis zu dreimal länger frisch als im normalen Kühlteil. Für gesunden und vitaminreichen Genuss!

Alle Microsites sind zu finden unter www.biofresh.liebherr.com, www.nofrost.liebherr.com, www.wein.liebherr.com.

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