Häcker-Designwettbewerb: „LüttChen“ hat gewonnen

Freitag, 25. Januar 2013 13:31

haecker-hochschulwettbewerb-luettchen25 Studenten/innen der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur hatten sich auf Einladung des Küchen-Herstellers Häcker Küchen, Rödinghausen, mit der Frage auseinander gesetzt, wie die Küche von morgen aussehen könnte.

 Eine fünfköpfige Jury aus Wissenschaft, Wirtschaft und Design wählte den Entwurf „LüttChen“ von Judith Bauhuis (Foto) auf den ersten Platz. Der Name ist ein Wortspiel aus Lütt(klein) und kitchen (Küche), mit dem die Gewinnerin das Thema Esskultur und Kochen als Bildungs- und Erziehungs-Auftrag thematisieren und bereits die Kleinsten an eine „gesunde, verantwortliche und sinnliche Nahrungs-Zubereitung“ heranführen will.

 Die Gewinner-Küche „LüttChen“ wird als 1:1 Maßstabs-Modell realisiert und in der zweiten Jahreshälfte bei Häcker Küchen ausgestellt.

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Arbeiten wie auf einer Insel

Mittwoch, 21. November 2012 17:07

coalesse-hosuDie spanische Architektin und Designerin Patricia Urquiola hat für den amerikanischen Büromöbel-Hersteller Coalesse den „Hosu“ erfunden, ein Sitzmöbel zum relaxten Arbeiten, das eine entspannte Sitzhaltung und gleichzeitig konzentriertes Arbeiten ermöglichen soll.

Urquiola über ihren Sessel: „Hosu ist eine Insel zum Relaxen, Arbeiten, Denken und Lesen. Hosu ist japanisch und hat mehrere Bedeutungen. In diesem Fall steht der Name für den Begriff ‚ein auf das Wesentliche reduzierter Sessel‘.“

Er ist mit praktischen Details ausgestattet wie Rücken- und Seitentaschen und einer Kabelführung. Durch das Ausklappen der Sitzfläche lässt sich Hosu mit einem Handgriff in einen komfortablen Liegesessel verwandeln. Neben dem großzügigen Einzelsessel ist Hosu auch als bequemes Zweiersofa erhältlich.

Weitere Informationen: www.coalesse.de

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Nostalgisches Kochzentrum im „Cortina“-Design

Dienstag, 6. November 2012 15:39

smeg-cortinaDie Designlinie „Cortina“ des Hausgeräte-Herstellers SMEG versprüht den Charme vergangener Zeiten und lässt traditionelles italienisches Schmiede-Kunsthandwerk wieder aufleben.

Das 90cm breite, cremefarbene Kochzentrum wird als Standgerät zum Blickfang. Von der analogen Programmuhr bis zu den nostalgisch geformten Griffen und Knebeln erinnert alles an die gute alte Zeit. Optisches Highlight ist die kunstvoll geschwungene Gestaltung des Backofenfensters und der Zierleiste an der Rückseite der Gaskochmulde, die sich auch auf der Schublade im Gerätesockel wiederfindet.

Edelstahl-Applikationen und doppelte Einlegearbeiten stehen ganz besonders in der Tradition alter Schmiedemeister-Kunst. Die spezielle „Ever Clean“ Emaillierung lässt die Oberfläche brillant glänzen.

Im Inneren punktet das Kochzentrum mit einem Backofen-Volumen von 80 Litern, einer Vollglas-Innentür und vier Backebenen. Acht Beheizungsarten von 50 bis 250 Grad sowie ein Infrarot-Großflächengrill mit 2,80 kW stehen zur Verfügung. Ein thermostatisch geregeltes Kühlgebläse und die dreifache Thermo-Verglasung der Backofentür bieten Sicherheit in der Bedienung.

Ebenso hochwertig ist das Gaskochfeld mit gusseisernen Abstellrosten und schwarz emaillierten Brennerdeckeln gefertigt. Das sechsflammige Kochfeld verfügt über einen doppelten Blitzbrenner (4,2 kW) sowie jeweils zwei Stark- und Normalbrenner (3,00 kW / 1,80 KW) und einen Sparbrenner (1,00 kW).

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Leder: Die neue Extravaganz am Boden

Dienstag, 9. Oktober 2012 15:42

tretfort-lederbodenBislang vorzugsweise für Sitzmöbel verwendet, erobert edles Leder jetzt auch die Fußböden.

Es handelt sich dabei um einen Lederfaserstoff, der mit Hartwachsöl behandelt wird. Laut Hersteller tretford ist ein solcher Boden „strapazierfähig und einfach zu reinigen“. Staub und Flecken lassen sich angeblich mühelos feucht abwischen. Ein weiteres Wohlfühl-Plus seien die schall- und wärmedämmenden Eigenschaften.

Der Lederboden wird aus wiederverwerteten Resten der Leder-Verarbeitung gefertigt und ähnlich wie Dielen als Klicksystem aus Paneelen verlegt. Es gibt verschiedene Prägungen und Farben, von dezenten Brauntönen bis zum auffälligen Croco-Design.

Mehr Infos auf www.tretfort.eu

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Das „Thonet-Bike“, ein echter Hingucker

Dienstag, 9. Oktober 2012 13:07

thonet-bike1830 entwickelte der Bopparder Tischlermeister Michael Thonet eine Technik, die für einen weltweit bekannten Klassiker in der Möbelindustrie sorgte: die Dampfbiege-Technik. Jetzt kam sie im Auftrag von Thonet beim Bau eines recht einzigartigen Fahrrads zum Einsatz.

Der Londoner Architekt Andy Martin hat das „Thonet-Bike“ entwickelt. Sein Kommentar: „Die Herausforderung bestand darin, denn Vorgang des Dampfbiegens auf ein Fahrrad des 21. Jahrhunderts mit hochkomplexem technischen Hintergrund anzuwenden.“

Rahmen, Lenkrad und Sattel dieses exklusive Gefährts sind aus Buchen-Bugholz, die Laufräder sind aus Karbon. Und weil das Rad authentisch für die damalige Zeit sein soll, hat Martin auf die Bremsen verzichtet. Macht nichts, es ist eh mehr ein Sammlerstück denn ein Gebrauchsgegenstand.

Das „Thonet-Bike“ wird in limitierter Auflage für rund 43.000 britische Pfund verkauft.

Auf Youtube gibt es ein Video zum Biege-Prozess: http://www.youtube.com/watch?v=CJml5A7BCPA

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„Mobile Gastfreundschaft“

Dienstag, 2. Oktober 2012 18:14

nww-mobile-gastfreundschaftDas sind die Gewinner des ersten „NWW Design Awards für innovatives Interieur Design“ der Neuen Wiener Werkstätte: Die jungen Designer Maciej Chmara (Polen) und Anna Rosinka (Österreich) haben mit ihrem Wiener Designbüro chmara.rosinke das Projekt „Mobile Gastfreudschaft geschaffen. 

Es soll „Eigeninitiative im urbanen Raum“ thematisieren. Ein Küchenmöbel als Happening: Mit der leicht transportablen Küche im Grundriss einer Europalette hat man alles dabei: Geschirr, Kochutensilien für bis zu 12 Personen, Frischkräuter, drei Gaskocher, Fußpumpe für Abwaschwasser etc. Die knalligen Farben von Baumarkt-Utensilien kontrastieren mit hochwertig verarbeitetem Massivholz. Für Genuss unter freiem Himmel, im Ferienhaus, Loft oder wo immer Stadtnomaden kurz Halt machen wollen.

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Neue Service-App „myBosch“ soll die Gebrauchsanleitung der Zukunft werden

Freitag, 31. August 2012 12:26

Mit einer neuen Service App für das iPad unter dem Namen „myBosch – die Gebrauchsanleitung der Zukunft“ bietet Bosch demnächst einen interaktiven, digitalen Rundum-Service für seine Kunden an: von der ersten Inbetriebnahme der Geräte über das Kennenlernen der vielfältigen Funktionen bis hin zu modernen Service-Tools und zahlreichen Tipps und Tricks im Bedarfsfall. Auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin stellt Bosch zunächst eine Pilotversion seiner myBosch-App vor – die ab dem kommenden Jahr zu haben sein wird.

Direkt nach der Registrierung seines Hausgerätes – etwa einer neuen Waschmaschine – findet der User ein Einführungsvideo, eine digitale Betriebsanleitung sowie ein Stichwortsuche für weitere Informationen. Dazu gibt es eine optische Waschlabel-Erkennung: Einfach das Waschlabel im eingenähten Etikett fotografieren und sich vom digitalen Produktbegleiter die gerätespezifische Programm-Empfehlung holen.

Für Bosch-Backöfen kann man sich Rezept-Empfehlungen für sein Modell holen – oder per Videocall direkt bei der Profikoch-Hotline anrufen.

In allen Bedarfsfällen bietet die App zunächst zahlreiche Möglichkeiten zur Selbsthilfe, z.B. mittels Self-Help-Video. Wird der Service-Fall trotz Frage-Antwort-Hilfe unumgänglich, lässt man sich einfach das Service-Center in seiner Nähe heraussuchen, mit der entsprechenden Hotline verbinden oder online einen Termin festlegen.

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„Die Waschmaschine der Zukunft wird rund“: Bauknecht stellt Design-Modell vor

Dienstag, 28. August 2012 18:00

bauknecht-waschen-rundBauknecht wagt einen Blick in die Zukunft und stellt einen einzigartigen Design-Prototyp vor: Die erste runde Waschmaschine. Sie ist in Zusammenarbeit mit dem Designer Arman Emami in Berlin gestaltet und in Stuttgart gebaut worden.

„Die pragmatische, kastenförmige Form von normalen Waschmaschinen ist logisch, aber mir fehlt dabei komplett die Emotion“, so Emami, weshalb er mit dem klassischen Stil breche und bei seinem Design einfach quer gedacht habe. Mit dem Zweiklang aus Funktion und Form gebe die Bauknecht-Maschine einen Blick darauf, wohin sich Wohndesign in der Zukunft entwickeln könne. Die Merkmale: minimalistische Form, getönte Glasfront mit „Push-to-open“-Mechanismus und puristische Bedien-Elemente.

Viola Linke, Brand Loyalty Manager bei Bauknecht: “Mit dem außergewöhnlichen Look der runden Waschmaschine zeigt Bauknecht eine zukunftweisende Design-Version, die das Ambiente des Zuhauses dank seiner organischen Form nachhaltig und positiv verändert“.

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Siemens-Geschirrspüler räumen bei der Stiftung Warentest ab

Freitag, 27. Juli 2012 15:36

siemens-speedmatic-geschirrspuelerReichlich überlegen zeigten sich die Geschirrspüler von Siemens beim aktuellen Geräte-Vergleich der Stiftung Warentest: Testsieger mit Gesamtnote 1,8 wurde der Siemens A+++ Geschirrspüler SN66M098EU. Bereits auf den Plätzen drei und vier folgen zwei weitere Siemens Geräte, der SN64M080EU und der SN65M037EU. Beide A++ Geschirrspüler erzielten die Gesamtnote 2,0 . Auch bei teilintegrierbaren Einbaugeräten lag das mit dem Siemens-Modell SN56M598EU mit Note 1,8 vorn. Die Tester hatten 18 vollintegrierte Geschirrspüler sowie zwölf teilintegrierte Geräte unter die Lupe genommen, davon jeweils drei Baugleichheiten.

Der Testsieger überzeugte durch „sehr gute Reinigungs-Ergebnisse in allen geprüften Programmen“. Er sei „sehr sparsam“ und habe „niedrigste Verbrauchswerte im Test“. Mit Note 1,5 führt er das Feld in Sachen Verbrauch und Geräusch mit weitem Abstand an. Das Gerät ist mit dem „Zeolith- Trocknungs-System“ ausgestattet, das nur 0,82 Kilowattstunden Strom im Sparprogramm Eco 50 Grad verbraucht. Daneben heben die Tester vor allem das niedrige Betriebsgeräusch des „speedMatic“-Spülers hervor. Als einziges Gerät im Test gab man ihm das Attribut „sehr leise“.

www.siemens-home.de

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Die Highlights der neuen „Inspiration Range“ von Electrolux

Mittwoch, 25. Juli 2012 11:20

electrolux-profikoecheDer CombiSteam Dampfgarer vereint die Vorteile des Dampfgarens mit den Stärken eines herkömmlichen Backofens in einem Gerät. In seinem 74 Liter großen Innenraum mit besonders flexibler Inneneinteilung können mehrere Gerichte gleichzeitig zubereitet werden. Zu seiner professionellen Ausstattung zählt auch der in der Front angebrachte Anschluss für einen Kerntemperatursensor, mit dem jeder wie ein Profi den Garprozess im Inneren der Gerichte überwachen kann.

Der Inspiro Backofen verfügt über programmierte Einstellungen für Hunderte verschiedener Gerichte, überwacht den Garvorgang mittels Sensoren und passt ihn automatisch an.

Das InfinitePure Induktionskochfeld sieht mit seiner minimalistischen Glas-Oberfläche nicht nur besonders edel aus. Seine intuitiv zu bedienenden Rotary Touch Felder ermöglichen zudem eine äußerst exakte Regelung des Wärmegrads und vermitteln das Gefühl eines traditionellen Drehwählers.

Die GemLine Kochmodule, mit denen sich jeder entsprechend seinen individuellen Koch- und Ernährungsvorlieben seine persönlichen Kochfelder aus Induktionszonen, Gasbrennern und Teppan Yaki-Grillmodulen zusammenstellen kann.

Dunstabzugshauben in unterschiedlichen Design-Varianten für jedes Küchenlayout, die sich sensorgesteuert je nach Bedarf sogar selbständig einschalten und regulieren.

Die RealLife Geschirrspüler mit mehr Beladungsvolumen, die flexibel und ohne langes Nachdenken befüllt werden können. Ihr echtes Vollautomatik-Programm passt Temperatur und Wassermenge je nach Beladung und Verschmutzung kontinuierlich an.

Die Einbau-Kühl-Gefrier-Kombination mit doppeltem Kältekreislauf und einem konstanten Kühl-Luftstrom für Lebensmittel, die länger frisch bleiben. Als A+++-Gerät erreicht sie die derzeit höchste Energieeffizienzklasse.

Die Color-Fridge Kühl-Gefrier-Kombinationen sind die einzigen freistehenden Geräte der Produktlinie Inspiration. Mit umlaufender Lackierung in Hochglanzrot oder Schokoladenbraun bringen sie Farbe in die Küche, harmonieren aber gleichzeitig mit dem Design der anderen Inspiration Geräte.

Alle Geräte seien „von Profis inspiriert, für den Hausgebrauch konzipiert“, so Electrolux.

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